Es ist nicht ungewöhnlich, dass so gut wie jede Frau eine Einladung zu einem formellen Treffen erhält, für das Cocktailkleidung erforderlich ist. Damit ein so einfacher Modeartikel genau weiß, welche
sexy Cocktailkleider es sind, muss man verstehen, woher sie kommen.
Cocktailkleider tauchten erstmals in den späten 1920er Jahren auf. Dies war eine Zeit, in der Frauen ihre Sichtbarkeit in sozialen Kreisen erhöhten. Plötzlich wurden sie zu schicken Lounges und eleganten Partys eingeladen, bei denen die Idee von Cocktails im Mittelpunkt stand. Während dieser Zeit waren Kleider typischerweise kurze Etuikleider, die koordinierendes Zubehör hatten. Diese Partys fanden in der Regel zwischen 18 und 20 Uhr statt, was ein wenig Formalität, aber keine vollständige schwarze Krawattenkleidung erforderte.
Als der Erste Weltkrieg zu Ende ging, war die amerikanische Bevölkerung bereit, das Leben zu feiern, und die Frauen hatten die schlichte Eleganz von sexy Cocktailkleidern voll und ganz angenommen. Tatsächlich war die Nachfrage so groß, dass französische Designer, die sich nur auf Couture-Bekleidung spezialisiert hatten, anfingen, für die Cocktail-Stunde zu entwerfen. Diese Kleider sind dem Mantelcharakter vergangener Designs treu geblieben, haben jedoch auch eine schicke Designästhetik integriert, um Hostessen und Gästen einen eleganten und modischen Look zu verleihen.
Jedoch nicht lange nach dem Ersten Weltkrieg begannen sich die Stile der französischen Designer zu entwickeln. Während Cocktailkleider früher sehr normal und sogar schlicht aussahen, begannen sich plötzlich Elemente des Designs zu ändern. Designs mit Verzierungen aus edlem Satin und Seide waren Standard und eroberten Amerika im Sturm.
In der Tat begannen in den 1930er Jahren Cocktailkleider als Standard Kleidungsstücke aufzutauchen. Stars des Tages begannen, Looks zu tragen, die leicht von Tag zu Nacht übergingen.
In den 30er und 40er Jahren tendierte der traditionelle Saum eines sexy Cocktailkleides dazu, bis zum Knöchel zu reichen.
Das dauerte nur bis zur Ära des Zweiten Weltkriegs, als diese Längen zu steigen begannen.
In den späten 40er Jahren wurden Kleider immer alltäglicher und wurden in Zeitschriften prominent ausgestellt. Und in den 1960er Jahren galt es nicht mehr als Spezialität, sondern wurde zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Damengarderobe.
Heute hat fast jede Frau ein Lieblingskleidchen in ihrem Kleiderschrank. Sexy Cocktailkleider müssen jedoch nicht unbedingt schwarz sein. Stattdessen werden helle und kräftige Farben weitgehend akzeptiert. Darüber hinaus neigen Designer heute dazu, sie mit Pailletten, Bändern, Strasssteinen und anderen dekorativen Akzenten zu verschönern.
Cocktailkleider haben den Test der Zeit bestanden und werden auch weiterhin ihre zeitlose Beliebtheit behalten, wenn sich die Mode weiterentwickelt. Sie sind eine fantastische elegante Option, ohne dass Sie gezwungen sind, bei der Auswahl Ihrer Kleidung förmlich vorzugehen, was Ihnen hilft, sich für eine Vielzahl von gesellschaftlichen Anlässen angemessen zu kleiden.